Traditionelle Medizin wirksam bei der Behandlung der Folgen von COVID-19

Traditionelle Medizin wirksam bei der Behandlung der Folgen von COVID-19

Auch wenn die Zeit der Pandemie glücklicherweise vorbei ist, dürfen wir nicht vergessen, dass das COVID-19-Virus noch nicht verschwunden ist und weiterhin eine ernsthafte Bedrohung darstellt, insbesondere im Herbst und im Frühjahr. Während immer mehr Menschen die Infektion milde durchlaufen, sind die Langzeitfolgen von COVID-19, die Wochen oder sogar Monate andauern können, ein ernstes Problem. Die Naturmedizin kennt wirksame Techniken, um unangenehme postkoitale Symptome auf sichere und bewährte Weise zu bekämpfen.

Langfristige Auswirkungen einer COVID-19-Virusinfektion

Das COVID-19-Virus und seine neuen Varianten stellen keine so ernste Bedrohung mehr dar wie zu Zeiten der Pandemie. Die hohe Immunität in der Bevölkerung bedeutet, dass immer mehr Menschen die Infektion auf eine milde Art und Weise übertragen, die keine ernsthafte Bedrohung für das Leben darstellt. Das Problem sind jedoch die langfristigen Auswirkungen der Infektion, die in extremen Fällen bis zu mehreren Monaten andauern können. Zu den häufigsten Symptomen, die nach einer COVID-19-Infektion fortbestehen, gehören:

01

Wiederkehrende Dyspnoe

„Wiederkehrende Dyspnoe“ ist ein häufiges Symptom, das mit wiederholter Atemnot einhergeht. Sie können durch verschiedene Atemwegserkrankungen wie Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), gastroösophageale Refluxkrankheit oder Herzinsuffizienz verursacht werden. Bei wiederkehrender Dyspnoe wird empfohlen, zur Diagnose und angemessenen Behandlung einen Arzt aufzusuchen.

02

Chronischer Husten

„Chronischer Husten“ ist ein lang anhaltender, hartnäckiger Husten, der mindestens acht Wochen anhält. Sie kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, z. B. durch Rauchen, Infektionen der Atemwege, Allergien, Asthma, COPD, gastroösophagealen Reflux oder die Einnahme bestimmter Medikamente. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt aufsuchen, um die Ursache zu ermitteln und einen geeigneten Behandlungsplan für Ihren chronischen Husten aufzustellen.

03

Verlust des Geschmacks
und Geruchsstörungen

„Geschmacksverlust und Geruchsbeeinträchtigung“ sind Symptome, die aus Schwierigkeiten beim Schmecken und Riechen bestehen. Sie können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, z. B. durch Virusinfektionen, Kopfverletzungen, Allergien, entzündliche Erkrankungen, neurologische Erkrankungen oder die Einnahme bestimmter Medikamente. Geschmacksverluste und Geruchsbeeinträchtigungen können die Lebensqualität beeinträchtigen und erfordern die Konsultation eines Arztes, um die Ursache zu diagnostizieren und eine geeignete Behandlung festzulegen.Sehr

04

Schmerzen oder Unwohlsein in der Brust

„Schmerzen oder Beschwerden in der Brust“ sind Beschwerden, die durch Schmerzen, Druck, Brennen oder Unbehagen im Brustbereich gekennzeichnet sind. Sie kann verschiedene Ursachen haben, z. B. ischämische Herzkrankheiten, Magengeschwüre, Atemwegserkrankungen oder Probleme des Bewegungsapparats. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu stellen und einen geeigneten Behandlungsplan für Ihre Brustschmerzen aufzustellen.

05

Hirnnebel

„Hirnnebel“, auch bekannt als „geistige Verwirrung“, ist ein Zustand, in dem eine Person Schwierigkeiten hat, sich zu konzentrieren, die Klarheit des Denkens zu verlieren und die kognitive Leistung zu verringern. Sie äußert sich in Orientierungslosigkeit, Gedächtnis- und Denkstörungen. Hirnnebel kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, z. B. Müdigkeit, Stress, neurochemische Anomalien, chronische Krankheiten und endokrine Störungen. Eine korrekte Diagnose und Behandlung sind wichtig, um die Symptome des Hirnnebels zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

06

Schwindel

„Schwindel“ ist ein Symptom, das durch ein Gefühl der Instabilität, Desorientierung oder eine sich drehende Welt um die Person herum gekennzeichnet ist. Sie kann mit einem Gefühl des Gleichgewichtsverlusts oder der Unfähigkeit, eine stabile Haltung einzunehmen, einhergehen. Schwindel kann verschiedene Ursachen haben, wie Gleichgewichtsstörungen, orthostatische Hypotonie, Migräne, neurologische Probleme oder Nebenwirkungen bestimmter Medikamente. Bei wiederkehrendem Schwindel wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, um eine Diagnose zu stellen und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

07

Konzentrationsschwierigkeiten
und Speicher

„Konzentrations- und Gedächtnisstörungen“ sind Symptome, die sich in Schwierigkeiten bei der Fokussierung, der Aufrechterhaltung der Konzentration und der Erinnerung an Informationen äußern. Sie können bei einer Vielzahl von Erkrankungen auftreten, z. B. bei ADHS, Depressionen, Angstzuständen, Alzheimer, Hirnverletzungen und anderen neurologischen Störungen. Sie beeinträchtigen das tägliche Leben und können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um diese Störungen zu diagnostizieren und angemessen zu behandeln.

08

Müdigkeit unangemessen zur Anstrengung

„Unangemessene Müdigkeit“ ist ein Symptom, bei dem eine Person trotz geringer körperlicher oder geistiger Anstrengung ein starkes Gefühl der Müdigkeit verspürt. Sie kann von allgemeiner Schwäche, Energielosigkeit und Schwierigkeiten bei der Verrichtung alltäglicher Tätigkeiten begleitet sein. Sie kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, wie z. B. chronische Krankheiten, hormonelle Störungen, Schlafmangel, Stress oder Depressionen. Um die Ursache und die geeignete Behandlung zu ermitteln, wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen.

09

Gelenkbeschwerden
und Muskelkrämpfe

„Gelenkschmerzen und Muskelkrämpfe“ sind Symptome, die durch Unbehagen, Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit in den Gelenken und unkontrollierbare, schmerzhafte Muskelkrämpfe gekennzeichnet sind. Sie können durch eine Vielzahl von Ursachen ausgelöst werden, z. B. Arthritis, Verletzungen, Autoimmunerkrankungen, Ernährungsmängel, übermäßige Muskelbelastung oder Stress. Diagnose und Behandlung hängen von der Ursache ab und können Medikamente, Physiotherapie und Änderungen der Lebensweise umfassen. Bei diesen Symptomen ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren.

10

Schlafstörungen
und die Apnoe von Senna

„Schlafstörungen und Schlafapnoe“ sind Probleme mit der Qualität und Quantität des Schlafs und das Auftreten von periodischen Atempausen während des Schlafs. Zu den Schlafstörungen gehören Schlaflosigkeit, übermäßige Tagesmüdigkeit, Albträume und unruhiger Schlaf. Schlafapnoe ist ein Atemstillstand, der einige Sekunden oder Minuten andauert und zu Hypoxie führen kann. Schlafstörungen und Schlafapnoe erfordern eine Diagnose und Behandlung, die eine Änderung des Lebensstils, eine Verhaltenstherapie oder die Verwendung spezieller Atemgeräte umfassen kann.

11

Ein Gefühl des Unbehagens
und Senkung der Stimmungslage

„Angstgefühle und gedrückte Stimmung“ sind emotionale Symptome, die sich als Gefühle ständiger Angst, Furcht, Anspannung oder Traurigkeit äußern. Es kann zu unangemessenen Ängsten, Schwierigkeiten bei der Bewältigung von Alltagssituationen und zum Verlust des Interesses am Leben kommen. Sie können durch verschiedene Faktoren wie Stress, Depressionen, Angstzustände, hormonelle Probleme oder Lebenssituationen verursacht werden. Eine korrekte Diagnose und Behandlung sind wichtig, um das Wohlbefinden und die Lebensqualität zu verbessern.

12

Haarausfall

„Haarausfall“ ist ein Zustand, bei dem das Haar dünner wird und in größerer Zahl als normal aus der Kopfhaut ausfällt. Dies ist ein häufiges Problem, das sowohl Männer als auch Frauen betrifft. Zu den Ursachen für Haarausfall können genetische Faktoren, hormonelle Veränderungen, Stress, ungesunde Lebensweise, Hautkrankheiten und Nährstoffmangel gehören. Es gibt verschiedene Behandlungen wie Pharmakotherapie, Mesotherapie, Haartransplantation und angemessene Pflege, die zur Wiederherstellung der Haardichte beitragen können. Bei Haarausfall wird eine Konsultation eines Dermatologen empfohlen.

13

Gehörverlust
und Tinnitus

„Schwerhörigkeit und Tinnitus“ sind Symptome, die mit Hörproblemen einhergehen. Hörverlust kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, z. B. durch Alterung, Lärmbelastung, Traumata, genetische Erkrankungen oder Infektionen. Tinnitus ist die Wahrnehmung von Geräuschen wie Brummen, Schwirren, Summen oder Quietschen, die keine äußere Quelle haben. Eine korrekte Diagnose, Hörgeräte, Schalltherapie oder andere Behandlungsmöglichkeiten können helfen, diese Symptome in den Griff zu bekommen. Es wird empfohlen, einen Audiologen oder HNO-Arzt zu konsultieren.

14

Paroxysmaler Husten

„Paroxysmaler Husten“, auch bekannt als „Hustenanfälle“ oder „trockene Hustenanfälle“, ist ein Zustand, bei dem eine Person heftige Hustenanfälle erlebt, ohne dass Sekrete vorhanden sind. Paroxysmaler Husten kann verschiedene Ursachen haben, z. B. Infektionen der Atemwege, Allergien, gastroösophagealer Reflux, Rauchen, bronchopulmonale Erkrankungen oder neurologische Anomalien. Die Behandlung von paroxysmalem Husten hängt von der Ursache ab und kann Medikamente, physikalische Therapie oder Änderungen der Lebensweise umfassen. Es wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und einen Behandlungsplan zu erstellen.

15

Angstzustände und Depressionen

„Angstzustände und Depressionen“ sind Langzeitfolgen von Covid-19, die die psychische Gesundheit der Patienten beeinträchtigen. Die Pandemie und ihre Folgen wie soziale Isolation, Ungewissheit, Verlust von Angehörigen und der Stress der Infektion können zu einer Zunahme dieser Störungen führen. Angstzustände äußern sich in schweren Ängsten, Sorgen und Panikattacken, während Depressionen durch Niedergeschlagenheit, Interessenverlust, Apathie und Schlaflosigkeit gekennzeichnet sind. Es ist wichtig, psychologische Unterstützung und Therapie in Anspruch zu nehmen und die verfügbaren Ressourcen und Dienste zu nutzen, um diese Auswirkungen zu bewältigen und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

Wenn man sich die Liste der potenziellen Wirkungen ansieht, die nach einer COVID-19-Infektion auftreten können, wird deutlich, dass wir es mit einem ernstzunehmenden Anwärter zu tun haben. Die Schulmedizin ist recht gut in der symptomatischen Behandlung der Infektion selbst und bietet auch eine Reihe von Behandlungen für einige der oben genannten Symptome. Leider nicht für alle. Bei einigen der Symptome einer langen COVID/Post-COVID breiten die Ärzte hilflos die Arme aus, raten zur Geduld und versichern, dass die unangenehmen Symptome schließlich abklingen werden. Wie sich herausstellte, kennt die traditionelle Medizin, insbesondere die TCM, viele wirksame Methoden, um die Probleme zu behandeln, die Menschen nach einer COVID-19-Infektion typischerweise haben.

Warum sollte man die Auswirkungen einer CoVid-19-Infektion mit Hilfe der Naturmedizin lindern?

Die Auswirkungen einer COVID-19-Infektion können bis zu mehreren Monaten andauern, was übrigens zu Bezeichnungen wie Long COVID oder Post COVID geführt hat. Dabei handelt es sich um ein Syndrom von Symptomen, die typisch für Menschen sind, die eine Infektion durchgemacht haben, aber trotz negativer Tests unter unangenehmen gesundheitlichen Folgen leiden. Die konventionelle Medizin wird diesem Problem nicht immer gerecht. Viele Ärzte konzentrieren sich auf die symptomatische Behandlung, aber einige der Symptome einer lang andauernden COVID sind mit einer medikamentösen Behandlung allein nur schwer zu überwinden. Die traditionelle Medizin wird zunehmend als Ergänzung zur Schulmedizin eingesetzt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt, dass die traditionelle Medizin eine Wissenschaft ist und ihre Wirksamkeit daher durch empirische Forschung bestätigt wird. Es sei daran erinnert, dass die Kräutermedizin eigentlich die Grundlage für pharmakologische Heilmittel war – schließlich basieren viele Arzneimittel immer noch auf natürlichen Kräutern, Früchten, Algen und Pilzen. Auch Akupunktur und Akupressur können dazu beitragen, die langfristigen Auswirkungen von COVID-19 zu bekämpfen. Experten auf diesem Gebiet raten auch zu traditionellen Übungen (z. B. Yoga-Figuren) und Meditation. Die Wirksamkeit der traditionellen Medizin beruht weitgehend auf einer ganzheitlichen Betrachtungsweise des Problems.

Weitere Artikel über traditionelle Medizin finden Sie in unserem Blog:

Warum wir?

Wir verfügen über umfangreiche klinische Erfahrung in der Behandlung ähnlicher Erkrankungen. Mit unseren erfahrungsbasierten Verfahren lassen sich die mit CoVid19-Komplikationen verbundenen Folgen wirksam bekämpfen.

Umfassende Erfahrung

Unsere Praxis hilft seit Jahren Menschen mit einer Vielzahl von Erkrankungen, so dass sie aus klinischer Sicht der beste Ort für eine Behandlung ist.

Äußerst wirksam

Opieramy się jedynie na sprawdzonych metodach medycyn tradycyjnych świata. Diese sind von der WHO anerkannt.

Schwierige Fälle

Wir haben keine Angst vor Herausforderungen. Wir haben schon oft Patienten in aussichtslosen Fällen mit guten Ergebnissen geholfen.

Team von Experten

Das Team unserer Praxis setzt sich ausschließlich aus passionierten Heilpraktikern und Praktikern der traditionellen Medizin und Akupunktur aus dem In- und Ausland zusammen.

warum wir traditionelle Medizin

Umfassende Diagnostik

Wir untersuchen unsere Patienten nach den Prinzipien der klassischen und traditionellen Medizin, um die besten Behandlungsergebnisse zu erzielen.

Verschiedene Arten der Akupunktur

Wir bieten Behandlungen nach den TCM-Prinzipien der traditionellen Akupunktur und der 5-Elemente-Akupunktur an.

Chinesische Kräutermedizin

Sie müssen nicht mehr nach China reisen, um eine erstklassige Behandlung und TCM-Kräutermedizin zu erleben.

Individueller Ansatz

Jeder Patient wird so behandelt, wie wir selbst empfangen werden möchten, gemäß den Patientenrechten und dem gebotenen Respekt.

Chinesische Kräutermischungen im Kampf gegen COVID-19

Insbesondere die traditionelle chinesische Medizin (TCM) bietet uns eine Vielzahl von Kräutermischungen, die gegen die Auswirkungen von COVID-19 helfen können. In einigen chinesischen Krankenhäusern gibt es sogar prophylaktische Formeln, die vom Personal verwendet werden. Die wichtigsten Verwendungszwecke sind: getrockneter Ingwer, gemischt mit Süßholz, sowie: Zimt, Pilze (chinesische Pilze), Jungferndorn, Astragalus. Auf der anderen Seite werden Kräuter, Pilze, aber auch Algen zur Behandlung von Langzeitfolgen eingesetzt. Die chinesische Medizin hat sich über mehrere tausend Jahre entwickelt und kennt daher viele natürliche Wege, um mit den Problemen umzugehen, die nach einer COVID-19-Infektion auftreten können.

Es ist wichtig, das Problem richtig zu diagnostizieren und alle vorhandenen Symptome zu berücksichtigen. Auf diese Weise kann der Facharzt für traditionelle Medizin Kräutermischungen empfehlen, die auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten sind. Die Kräutermedizin wird in der Regel durch Ernährungsempfehlungen und angemessene körperliche Betätigung ergänzt, um den Wiederaufbau des Körpers zu unterstützen und gleichzeitig für einen guten Geisteszustand zu sorgen. Das liegt daran, dass die traditionelle Medizin auf einem ganzheitlichen Ansatz für den Heilungsprozess beruht.

Wie können Kräuter bei der Behandlung der Auswirkungen von COVID-19 helfen?

Die traditionelle chinesische Medizin hat sich über mehrere tausend Jahre entwickelt. Schon viele Jahre vor unserer Zeitrechnung setzte diese Zivilisation erfolgreich bestimmte Kräuter ein, die auch heute noch als wirksames Mittel gegen zahlreiche Beschwerden gelten. Die chinesische Kräutermedizin bedient sich auch der tibetischen Medizin. Die Auswirkungen von COVID-19 äußern sich in einer Vielzahl von Symptomen, die grundsätzlich im ganzen Körper spürbar sind. Bei der Bekämpfung dieser Wirkungen durch die Schulmedizin ist es sehr wichtig, alle Begleitsymptome aufzulisten – diese können auf einem Blatt Papier notiert werden, bevor man zu einem Spezialisten geht. Dies liegt daran, dass eine maßgeschneiderte Mischung am effektivsten ist.

Zur Behandlung der Langzeitfolgen von COVID-19-Infektionen werden häufig natürliche Kräuter verwendet, um die Entgiftung des Körpers und die Reinigung der Lunge zu unterstützen. Antioxidantien spielen eine wichtige Rolle. Darüber hinaus werden Kräuter, die einen guten Schlaf fördern (Schlafstörungen nach einer Infektion sind oft für eine Reihe anderer Symptome verantwortlich), sowie Kräuterextrakte, die die Stimmung und den allgemeinen Gemütszustand verbessern, verwendet. Die hohe Wirksamkeit der traditionellen Medizinsysteme ist auf den ganzheitlichen und breit gefächerten Ansatz des Behandlungsprozesses zurückzuführen. Aus diesem Grund ist sie eine sehr wichtige Ergänzung zu den herkömmlichen Methoden.

Ist die traditionelle Medizin gegen COVID-19 wirksam?

Der Ausbruch, der die weltweite Coronavirus-Pandemie auslöste, war China. Viele Experten der traditionellen Medizin haben sich die Mühe gemacht, die wirksamsten Extrakte zur Behandlung von Infektionen herauszufinden. Es gab sogar ein Rezept für eine spezielle Kräutersuppe, Qingfei Paidu, die bei der Reinigung der Lunge und der Entgiftung des Körpers helfen soll. Veröffentlichte Untersuchungen zeigen, dass bis zu 60 % der Menschen nach der Einnahme mehrerer Dosen dieser Suppe eine Verringerung der Schwere ihrer Symptome feststellen konnten. In einigen Krankenhäusern hingegen wurde das Personal angewiesen, prophylaktisch Kräuter zu verwenden, die als viruzid gelten.

Das Nationale Gesundheitskomitee und die Nationale TCM-Verwaltung haben außerdem Kräutersets entwickelt, die bei der Behandlung langfristiger Symptome helfen können. Auch Techniken wie Akupunktur und Akupressur haben sich als wirksam erwiesen. Die Fachleute der traditionellen Medizin weisen auch geeignete Diäten und körperliche Bewegung zu. Die Auswirkungen einer COVID-19-Infektion können im gesamten Körper spürbar sein, weshalb es notwendig ist, zu ganzheitlichen Methoden zu greifen, um den Körper umfassend zu stärken. Die traditionelle Medizin kann eine sehr wirksame Ergänzung zur Schulmedizin sein. In der Tat gibt es nicht wenige Ärzte, die ihren Patienten im Falle eines langen Hustenanfalls neben pharmakologischen Mitteln auch Tees und Kräutertees empfehlen.

Linderung der Symptome im Verlauf einer Infektion

Obwohl die Zeit der Pandemie mit Einschränkungen hinter uns liegt, stellen COVID-19-Stämme immer noch eine ernsthafte Bedrohung dar. Besonders deutlich wird dies im Frühjahr und im Herbst, wenn das Auftreten von Coronaviren am höchsten ist. Heute haben wir jedoch ein viel breiteres Wissen über natürliche Kräuter, die helfen können, den Verlauf einer Infektion zu mildern. Die traditionelle chinesische Medizin hat die folgenden Inhaltsstoffe isoliert: Ingwer, Zimt, Süßholz, Astragalus, jungfräulicher Thymian, Salbei, Nigella, Gaduchi, Holunder, Apulischer Rogen, Großkopf-Atraktylod. Einige Pilze und sogar Algen werden ebenfalls verwendet.

Die Kräutermedizin zur Linderung der COVID-19-Infektion konzentriert sich in erster Linie auf die Reinigung der Lunge. Dieses Organ wird am stärksten von dem Virus befallen, dessen Symptome Kurzatmigkeit, Husten und erhebliche Schwäche sind. Durch die Unterstützung einer ordnungsgemäßen Lungenfunktion können die Symptome wirksam gelindert werden. Wir sollten jedoch bedenken, dass die traditionelle Medizin während einer Infektion als Ergänzung zu den Empfehlungen des Arztes betrachtet werden sollte. Tatsächlich stellt das Coronavirus nach wie vor eine ernsthafte Bedrohung dar, wie die hohe Zahl der Krankenhauseinweisungen in Zeiten erhöhter Inzidenz zeigt. Es lohnt sich auch, an die Prävention und die Grundlagen des Virenschutzes zu denken.

Wirksame Methoden der traditionellen Medizin zur Behandlung der Auswirkungen von COVID-19

Medycyna tradycyjna jest uznawana przez Światową Organizację Zdrowia za naukę, a skuteczność wielu technik została potwierdzona w badaniach empirycznych. Daher kann die traditionelle, TCM- oder tibetische Medizin neben der Schulmedizin als wirksames Mittel zur Linderung der Symptome und Langzeitfolgen einer COVID-19-Infektion erfolgreich eingesetzt werden. Die pflanzliche Medizin wird in erster Linie zur Behandlung eingesetzt. Die meisten Kräuter sind zum Trinken bestimmt, aber wir werden auch Dämpfe zur Reinigung der Lunge und Salben zum Schmieren der Brust finden.

Neben der Kräutermedizin bietet die traditionelle Medizin auch Akupressur und Akupunktur an. Empfehlenswert ist auch die traditionelle chinesische Gymnastik (Qigong), aber auch Yoga. Diese Übungen tragen dazu bei, den Körper zu stärken, wieder in die richtige geistige und körperliche Form zu kommen und den Geist zu beruhigen. Bei Angstzuständen und gedrückter Stimmung sind verschiedene Atemtechniken, aber auch Meditation, gut geeignet. Es ist jedoch ratsam, vor der Anwendung traditioneller Medizinsysteme einen Fachmann auf diesem Gebiet zu konsultieren. Denn die besten Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn die Techniken auf die spezifischen Symptome des jeweiligen Patienten abgestimmt sind.

Warum ist die traditionelle Medizin so notwendig?

COVID-19 und seine vielen Varianten werden uns für immer begleiten, genau wie das Grippevirus. Wir müssen uns darauf einstellen, dass im Frühjahr und Herbst weiterhin vermehrt Coronavirus-Infektionen auftreten werden. Die konventionelle Medizin leistet zwar hervorragende Arbeit bei der Linderung der Infektionssymptome, ein großes Problem sind jedoch die negativen Auswirkungen, die über viele Monate hinweg anhalten können. Hier spielt die traditionelle Medizin eine wichtige Rolle und kann die Schulmedizin ergänzen. Nur mit einem ganzheitlichen Ansatz und der Berücksichtigung aller Symptome können die unangenehmen Folgen einer Infektion besser bewältigt werden.

Wie kommt man in den Genuss der Vorteile der traditionellen Medizin?

Es ist nicht ratsam, zu allen verfügbaren Kräutermischungen und anderen Naturheilverfahren zu greifen. Das liegt daran, dass viele von ihnen auf einer völlig anderen Art der Therapieführung beruhen, so dass eine Vermischung dieser Techniken mehr schaden als nutzen kann. Wenn Sie die Langzeitfolgen einer COVID-19-Infektion mit Hilfe der Naturheilkunde bekämpfen wollen, wenden Sie sich an einen Spezialisten für integrierte Medizin oder traditionelle chinesische Medizin (TCM). Ein sehr wichtiger Punkt ist die richtige Diagnose des Problems auf der Grundlage eines ganzheitlichen Ansatzes. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Symptomen viel wirksamer bekämpft werden.

Die traditionelle Medizin beruht auf einem ganzheitlichen Ansatz, d. h. neben den Kräutern selbst kann man auch eine angemessene Ernährung sowie Empfehlungen für körperliche Betätigung erwarten. Die Fachleute der chinesischen Medizin sind sich auch der Bedeutung eines guten Geisteszustandes bewusst. Es sei daran erinnert, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Naturmedizin als Wissenschaft anerkennt, was eine Bestätigung ihres Potenzials und ihrer hohen Wirksamkeit darstellt. Daher lohnt es sich, bei der Behandlung der Auswirkungen von COVID-19 die Schulmedizin durch traditionelle Methoden zu ergänzen.

Kommentare von unserem Spezialistenteam

Die COVID-19-Pandemie hat viele Risse in unserem kumpelhaften medizinischen System offenbart. Während dieser Krise konzentrierte sich das Gesundheitssystem darauf, ein Medikament oder einen Impfstoff zu finden, der das COVID-19-Virus heilen könnte. Nachdem dieses Gegenmittel gefunden worden war, erwies sich diese Behandlung als teuer, gefährlich und nebenwirkungsreich, wie viele Medikamente.

In der Zwischenzeit wird uns gesagt, dass wir kaum etwas anderes tun können, als zu Hause zu bleiben und unsere Hände zu waschen. Dies ist kein schlechter Ratschlag, aber er ignoriert offensichtlich die Rolle billiger, sicherer und wirksamer natürlicher Arzneimittel, die mit großer Wirkung eingesetzt werden können. Die FDA und das medizinische Establishment ignorieren absichtlich die Vorteile dieser natürlichen Produkte, weil sie der Pharmaindustrie, auf deren Finanzierung die FDA angewiesen ist, keine Milliarden einbringen können. Darüber hinaus konkurrieren Naturprodukte mit Arzneimitteln, so dass die FDA-Vorschriften die Amerikaner daran hindern, sich über die vielen gesundheitlichen Vorteile von Nahrungsergänzungsmitteln, natürlichen pflanzlichen Arzneimitteln oder Kräutern und Kräutermischungen der traditionellen Medizin der Welt zu informieren.

Wir haben erlebt, dass Bundesbehörden wie die FDA und das CDC die Durchführung von Tests auf COVID-19 auf breiter Basis verhindern, weil sie stur an der Bürokratie festhalten und die öffentliche Gesundheit übergehen.

Wir erfahren auch, dass die Zahl der chronischen Krankheiten in den USA ein größeres Risiko darstellt, ganz zu schweigen von all den nährstoffzehrenden verschreibungspflichtigen Medikamenten, die wir für diese chronischen Krankheiten einnehmen.

Präventionsprotokolle gegen Coronaviren

Hier finden Sie einige Hinweise zur Stärkung der Immunität gegen Krankheiten:

  • Vitamin D kann die Gesundheit der Atemwege unterstützen . Es hat auch entzündungshemmende Eigenschaften. Experten empfehlen, den Blutspiegel von 25-Hydroxyvitamin D über 50 ng/ml zu halten, einige empfehlen sogar 70 ng/ml. Sie sollten sich an einen Arzt wenden, der sich mit Naturheilkunde auskennt und die richtige Dosierung für Sie auswählen wird.
  • Selenmangel prädisponiert für die Anfälligkeit für Viren; außerdem hat es antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Wenn Sie kein Selen haben oder keinen Zugang zu Selenpräparaten haben, sollten ein paar Paranüsse pro Tag (68-91 mcg Selen pro Nuss) ausreichen.
  • Es wurde festgestellt, dass Emelatonin hemmt ein Inflammasom, von dem bekannt ist, dass es an übermäßigen Immunreaktionen in den kritischsten Fällen des Coronavirus beteiligt ist, NLRP3. Der altersbedingte Rückgang der Melatoninproduktion wurde als ein Grund dafür vorgeschlagen, dass COVID-19 ältere Menschen stärker zu beeinträchtigen scheint als junge Menschen. Die Dosierungsempfehlungen variieren; manche sagen 3-50 mg, innim 0,3 bis 20 mg.
  • NAC (N-Acetylcystein) ist der Baustein von Glutathion, einer für die körpereigene Abwehr wichtigen Verbindung. Hat bewährte Wirkung für Grippe. Meta-Analyse aus dem Jahr 2017 zeigte, dass eine NAC-Behandlung bei Patienten mit Atemnotsyndrom zu einer kürzeren Verweildauer auf der Intensivstation führte, und sie zeigte auch, dass NAC das akute Atemnotsyndrom (ARDS) reduziert. NAC ist im Rahmen der stationären Standardbehandlung eingesetzt werden.
  • Beta-Glucane sind natürlich vorkommende Polysaccharide, die in den Wänden von Hefe, Pilzen und anderen Lebensmitteln vorkommen und starke immunstärkende Eigenschaften gegen Atemwegsviren haben. Es wird am besten morgens auf nüchternen Magen eingenommen, wobei die typische Dosis zwischen 700 und 1.500 mg liegt.
  • Zink ist für die Immunität unerlässlich. Es ist ein starkes Antioxidans, das die Funktion der NK-Zellen unterstützt. Am wichtigsten ist, dass viele Amerikaner einen suboptimalen Zinkspiegel haben, insbesondere ältere Menschen, was das Immunsystem schwächt. Zink kann sich erhöhen die Möglichkeit, Atemwegsinfektionen bei älteren Menschen und Menschen mit Zinkmangel zu vermeiden. Wichtig ist, dass Zink kann das Eindringen von Coronaviren in Zellen verhindern und scheint die Virulenz von Coronaviren zu verringern, wie gezeigt wurde, dass eine Erhöhung der intrazellulären Zinkkonzentration die virale Replikation hemmt. Die Dosis liegt zwischen 25 und 80 mg pro Tag als Flüssigkeit oder Lutschtablette zwischen den Mahlzeiten.
  • Knoblauch, insbesondere reifer Knoblauchextrakt, steigert die Aktivität der Killerzellen und die Funktion der T-Zellen.
  • Vitamin A fördert die Gesundheit Schleimhautgewebe; da COVID-19 das Schleimhautgewebe im ganzen Körper beeinträchtigt, kann Vitamin A wichtigen Schutz und Unterstützung bieten. Allgemeine Forschungen zeigen dass Vitamin A eine wichtige Rolle für das ordnungsgemäße Funktionieren des Immunsystems als Reaktion auf Virusinfektionen spielt. Vitamin A erscheint synergistisch wirken mit Zink, was die Immunfunktion beeinflusst. Es wird empfohlen, Megadosen dieses Vitamins zu vermeiden, da die Möglichkeit besteht, dass es die Expression von ACE2-Rezeptoren, einem Eingangsrezeptor, erhöhen kann. für COVID-19-Virus. Aufgrund der hohen Prävalenz von Vitamin-A-Mangel in den USA (etwa 50% der Bevölkerung), weisen andere darauf hin, dass es wichtig ist, einen angemessenen Spiegel aufrechtzuerhalten, indem man vielleicht die normalen 800 bis 1.500 mcg Retinolpräparate täglich für zwei bis drei Tage verdoppelt. Es ist wichtig, daran zu denken, dass Vitamin A immer zu einem anderen Zeitpunkt als Vitamin D eingenommen werden sollte, da sie antagonistisch wirken können.
  • Antivirale Kräuter wie Astragalus, Grüntee-Extrakt, Monolaurin und Andrographis haben eine immunstärkende Wirkung.
  • Glutathion kann helfen beruhigen die überschießende Reaktion des Immunsystems auf das Coronavirus, bekannt als „Zytokinsturm“, der zu Atemstillstand . Neueste Fallbeschreibung zeigte, dass sich bei zwei Patienten mit COVID-19 und einer Borreliose in der Anamnese (Koinfektion), die mit 2 Gramm intravenösem Glutathion behandelt wurden, „die Dyspnoe innerhalb einer Stunde nach der Anwendung von selbst verbesserte“.[duszność] Russisch Artikel wird behauptet, dass Glutathionmangel „die wahrscheinlichste Ursache für schwere Symptome und den Tod“ bei Patienten mit COVID-19 sein könnte.
  • MATH+ Krankenhausbehandlungsprotokoll für COVID-19 wurde von einer Gruppe führender Intensivmediziner entwickelt und ist eine hochwirksame Kombinationstherapie zur Bekämpfung der extremen Entzündungsreaktion, die COVID verursacht.

Mögliche Behandlungsoptionen für CoVid-19

Es gibt wesentliche Unterschiede in den Bereichen Behandlung und Prävention. Schwere Atemwegsschäden in fortgeschrittenen Fällen des Coronavirus werden durch ein überaktives Immunsystem verursacht, das “ ein Sturm von Zytokinen ”. Einige sind der Meinung, dass immunstärkende Strategien daher nur zur Vorbeugung und nicht zur Behandlung eingesetzt werden sollten – man möchte ein bereits überaktives Immunsystem in den fortgeschrittenen Stadien der Infektion nicht noch weiter stimulieren. Ziel der Behandlung ist es, die Entzündung zu verringern und den Spiegel des NLRP3-Inflammasoms zu senken. Einige Nährstoffe, die kann hilfreich sein, können Resveratrol, Curcumin, Melatonin, Andrographolid, Luteolin und Thymochinon (aus Nigellasamen) enthalten. Silber hat auch seine Anhänger als antivirales Mittel oder zur Verhinderung weiterer bakterieller Infektionen. Das Wichtigste, Nachweise haben gezeigt dass Silberhydrolat gegen bestimmte Stämme des Coronavirus, wie z. B. SARS, wirksam sein kann.

  • Es gibt vielversprechende vorläufige Daten zu Zink , Quercetin i Epigallocatechingallat (EGCG) . Hohe Zinkkonzentrationen in den Zellen hemmen die Replikation von RNA-Viren wie COVID-19, aber aufgrund anderer Eigenschaften von Zink vertragen die Zellen normalerweise keine hohen Konzentrationen dieses Minerals. Quercetin und EGCG erhöhen. das Eindringen von Zink in die Zellen, ähnlich wie bei dem Medikament Chloroquin. Es ist auch zu bedenken, dass Quercetin allein hat antivirale Eigenschaften . Durchgeführt bereits Tierversuche mit Zink-Quercetin-Kombinationen zur Bekämpfung des Ebola-Virus und von SARS-CoV1 durchgeführt, und klinische Versuche am Menschen wurden von der FDA genehmigt.
  • Intravenöses Vitamin C (IVC) wurde verwendet mit hervorragenden Ergebnissen in einigen New Yorker Krankenhäusern. China durchläuft derzeit eine klinische Studien zur Bewertung der Fähigkeit von IVC zur Behandlung von COVID-19, obwohl uns gesagt wurde, dass die verwendete Dosis viel zu niedrig war, um eine große Wirkung zu haben, was schade ist, weil ein negatives Ergebnis in der Studie den Skeptikern Munition liefern wird. Clinicaltrials.gov listet insgesamt zehn weltweit durchgeführte klinische Studien zu Vitamin C, häufig in Kombination mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln, und COVID-19.
  • Kalium scheint ein weiterer Schlüsselnährstoff zu sein, der mit COVID-19Fällen in Verbindung gebracht wird (vorläufige Daten). zeigen, dass Patienten mit COVID-19 eine Hypokaliämie (niedriger Kaliumspiegel im Blut) haben und dass eine Kaliumergänzung die Genesung fördert. Es ist zu beachten, dass landesweite Umfrage durchgeführt bei 16.444 Amerikanern ergab, dass 100 % von ihnen den geschätzten durchschnittlichen Bedarf (EAR) an Kalium nicht erreichten (der EAR ist die Zufuhrmenge eines Nährstoffs, bei der der Bedarf von 50 % der Bevölkerung gedeckt wird). Dieser wichtige Nährstoff kann Leben retten, aber die Regierung ist zu sehr damit beschäftigt, nach pharmazeutischen Interventionen zu suchen, die die Pharmaunternehmen bereichern können.
  • Viren verstecken sich vor dem Immunsystem mit Hilfe einer Substanz namens Nagalase . Einige Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere Probiotika sind Kandidaten, die zur Kontrolle der Nagalase beitragen.
  • Oregano i Monolaurin sind Kandidaten für einen Angriff auf die Virushülle.
  • Bei mehreren Empfehlungen besteht Uneinigkeit, z. B. bei folgenden Holunder Echinacea, Sonnenhut , sogar Vitamin D. Es gibt Denkschule dass diese Nahrungsergänzungsmittel zwar die allgemeine Immunität unterstützen, aber im Falle einer Infektion vorübergehend abgesetzt werden sollten. UnterstützerBefürworter dieser Ansicht argumentieren, dass Vitamin D beispielsweise bei einer starken Entzündung im Körper ein bestimmtes Entzündungsmolekül (IL-1B) aktivieren kann, das für eine symptomatische COVID-19-Infektion charakteristisch ist. Auch Holunderbeerenextrakt und Echinacea können dazu beitragen, die frühe Phase der Coronavirusinfektion zu verhindern, aber es gibt Hinweise darauf, dass sie auch die Produktion von Zytokinen, einschließlich IL-1B, erhöhen können – was bedeutet, dass diese Kräuter möglicherweise den entzündlichen Zytokinsturm, der mit schweren Fällen von COVID-19 einhergeht, verstärken könnten. Andere Experten in der Naturheilkunde sind der Meinung, dass die oben genannten Wirkungen vernachlässigbar sind und dass die Verwendung dieser Stoffe unter allen Umständen sicher ist. Wie immer ist es am besten, einen erfahrenen Arzt zu konsultieren.
  • Ketone haben eine starke antioxidative Wirkung und können dazu beitragen, den Zytokinsturm zu bewältigen, der für schwere Fälle von COVID charakteristisch ist. Ketone NADPH hochregulieren was dazu beitragen kann, die Freisetzung von Zytokinen zu kompensieren. Ketone können aus Keton-Estern oder auf natürliche Weise durch eine kohlenhydratarme, fettreiche und eiweißarme Ernährung gewonnen werden.
  • Astaxanthin Astaxanthin, ein aus Mikroalgen gewonnenes Antioxidans, kann auch als ergänzende Therapie zur Linderung des Zytokinsturms, der bei COVID-19-Fällen auftritt, hilfreich sein. Astaxanthin ist ein starkes Antioxidans, stärkt das Immunsystem, wirkt entzündungshemmend, neuroprotektiv und immunmodulatorisch mit antimikrobieller und antiapoptotischer Wirkung.

Die Kombination hat bereits Tierversuche für den Einsatz gegen das Ebola-Virus und SARS-CoV1 bestanden und wurde von der FDA für klinische Versuche am Menschen zugelassen.

Unterstützen Sie die Sache

Die FDA, die FTC und andere Behörden knebeln Ärzte und andere Praktiker mit einer Fülle von Warnschreiben und hindern sie daran, Patienten und die Öffentlichkeit zu beraten, wie sie während einer Pandemie gesund bleiben können.

Ein Warnschreiben ging an einen Ernährungsberater, der sich zu den Ergebnissen einer kürzlich durchgeführten Studie äußerte, aus der hervorging, dass der Schweregrad der Erkrankung von Coronavirus-Patienten mit dem Vitamin-D-Status der Patienten zusammenhing. Der Beitrag endete wie folgt: „Schlussfolgerung? Für den besten Schutz vor dem Coronavirus sollten Sie ab heute Ihren Vitamin-D-Spiegel auf mindestens 30 ng/ml optimieren.“ 30 ng/ml ist nur der sichere Mindestwert für Vitamin D in den Standardtests, die von fast allen Ärzten verwendet werden. Aber diese Ernährungsberaterin könnte für die Weitergabe dieser grundlegenden Informationen zu einer Geldstrafe oder sogar zu einer Haftstrafe verurteilt werden.

Es ist inakzeptabel, insbesondere in Zeiten der Pandemie, die öffentliche Verbreitung fundierter wissenschaftlicher Forschung zu zensieren. Wir müssen unser Medizinsystem so reformieren, dass gute Wissenschaft im Rahmen eines guten Gesetzes arbeiten kann.

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Erster Besuch zur Behandlung der Auswirkungen nach COVID-19

Denken Sie daran: Je früher Sie mit der Behandlung beginnen, desto besser sind die Behandlungsergebnisse. In unserer Praxis verwenden wir die gleichen Kräutermischungen und die gleichen Behandlungsschemata, die vom chinesischen Gesundheitsministerium empfohlen werden.

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